Wand unter Holz: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2018, 15:14 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Übersicht
Es beginnt die Auswahl der Hölzer.
Dies können Pfetten, Sparren, Grat- und Kehlsparren, Balken sowie auch Freie Hölzer etc. sein.
Danach folgt ein Eingabedialog, wo die Wandfläche über Größe sowie Länge und Unterkante der Wandfläche bestimmt wird. Im Geschossdialog gibt es dann einen neuen Eintrag: PFETTENWÄNDE
Die Eingabe der Wandhölzer erfolgt wie gewohnt über den Menüpunkt BEARBEITEN WANDHÖLZER. Ändern oder Löschen der Wand erfolgt im 2D GRUNDRISS (grafische Grundeingabe).
Genaueres zu den einzelnen Eingabefeldern
Untere Höhe
Es wird sich hier an der Dachgrundhöhe, die einen Höhenwert besitzt, orientiert (der nicht unbedingt Null sein muss).
Wandbreite
Hier wird die breite der Wand eingegeben.
Holzrücksprung
Damit wird die komplette Wand von dem gewählten Holz außermittig positioniert. (Null= Mitte der Wand)
Mittig
Die Wand wird mittig unter dem gewählten Holz positioniert wenn der Schalter aktiviert ist. Wenn dieser Schalter nicht aktiviert ist, so wird die Wand an Vorderkante des gewählten Holzes positioniert. Dies kann über den Holzrücksprung wenn dieser ungleich 0,00 ist auch noch verändert werden.
Holz begrenzt Wand
Mit diesem Schalter kann entschieden werden, ob die Wand die parallel unterhalb des Holzes angelegt ist, an Unterkante des Holzes aufhört oder sich nach der eingegebenen Wandhöhe richten soll.
Zumaß vorne und hinten
Mit diesem Wert wird der Anfang und das Ende der Wandfläche bestimmt. Wenn die Wand nicht am Anfang des Holzes beginnen oder am Ende aufhören soll und auf dieser Seite kürzer als das darüberliegende Holz ist, muss ein Negativer Eingabewert genutzt werden.